Das Pax Christi Licht brennt

 

 

 


am Samstag, 01.03., für 33 Menschen, gestorben im Bahnhof der südwestchinesischen Provinzhauptstadt Kunming bei einem Attentat von Terroristen 2014 – für Günther August Höhler – für John Patrick Egan – für das Kind Jessica, 7 Jahre, über Jahre vernachlässigt und gequält, dem Hungertod ausgeliefert in Hamburg 2005 – für Batista Tagme Na Wai, mit dem Präsidenten von Guinea-Bissau verfeindeter Generalstabschef des Landes; bei einem Angriff auf das Armee-Hauptquartier getötet 2009 –

am Sonntag, 02.03., für Joao Bernardo Vieira, Präsident von Guinea-Bissau, aus Rache für seinen am Vortag getöteten Generalstabschef von Soldaten ermordet 2009 – für Theodor Täpper – für den Priester Karl Koch – für Lazzaro Longobardi, Gemeindepfarrer in Sibari (Kalabrien); vermutlich von einem arbeitsuchenden Zuwanderer, für die er sich besonders einsetzte, ermordet 2014 –für die Getöteten im Dorf Lang Vei (Vietnam) 1967 – für Thomas Weisbecker – Cleo A. Noel – Georg Curtis Moore – Guy Eid – für Leonardo Delgado Diaz, kubanischer Dissident; gestorben im Ariza 2-Gefängnis in Cienfuegos in Kuba, nachdem er trotz schwerer Tuberkulose keinerlei medizinische Behandlung erhielt 2008 – für Zafir al Masri, Bürger­meister von Nablus, ermordet 1986 – für Shabaz Bhatti, Minister für religiöse Minderheiten in Pakistan und einziger Christ in der Regierung; wegen seiner Liberalisierungsbemühungen beim sog. Blasphemiegesetz von einem Attentäter erschossen 2011 –

am Montag, 03.03., für die Brüder Ewald und Josef Dirks – für die zwei Freunde Damien Trainor, Katholik, und Philip Allen, Protestant. Ihre Namen stehen stell­vertretend für 3200 Tote im Bürgerkrieg in Nordirland – für Berta Cáceres, Menschenrechts- und Umwelt-Aktivistin in Honduras, in ihrem Haus von mehreren Bewaffneten überfallen und ermordet 2016 –

am Dienstag, 04.03., für Franz Marc, deutscher Maler, Zeichner und Grafiker; im 1. Weltkrieg getötet bei Verdun 1916 – für Leo Fredrich – für Nicola Calipari, Mitarbeiter des italienischen Geheimdienstes; als Begleiter im Konvoi der verschleppten und später befreiten Journalistin Giuliana Sgrena getötet im März 2005 – für vier "Missionarinnen der Nächstenliebe", die Schwestern Anselm, Reginette, Marguerite und Judith, zusammen mit weiteren zwölf Menschen in einem Altenheim in der jemenitischen Hafenstadt Aden von unbekannten Terroristen ermordet 2016 –

am Mittwoch, 05.03., für Kurt Gerstein – Wilhelm Reifen­häuser – Theodor Timmerkamp – Johanna Bonn mit Tochter Irmgard und Freundin Martha – für den Priester Johannes Salm –

am Donnerstag, 06.03., für Günter Gerz – für 8 Schüler der Talmudschule Merkaz Harav in Jerusalem: Doron Meherente, Avraham David Moses, Neria Cohen, Segev Pniel Avichail, Yohai Livshitz, Yehonadav Haim Hirschfeld, Yonatan Yitzschak Eldar und Roee Rotham, ermordet bei einem Vergeltungsschlag der Hamas – für Dieter Kraus, Polizeibeamter aus Augsburg; bei einer Kontrolle von einem 19-jährigen Täter, der auf dem Weg zu einem Raubüberfall war, erschossen 1975 – für Fabian, 13 Jahre, in Bad Schmiedeberg (Sachsen-Anhalt) von einem gleichaltrigen Mitschüler, vermutlich nach einem Streit, erschlagen 2016 – für Jaden, 9 Jahre, und Christopher, 22 Jahre, von einem 19-jährigen ihnen bekannten Jugendlichen ermordet in Herne 2017 –

am Freitag, 07.03., für Josef Gammersbach – für Markus Wachtel, 13 Jahre, ermordet 1999 bei Peine – für Julie Moser, 14 Jahre, von einem Sexual-Wiederholungstäter ermordet im Elsaß 2004 – für Keira Gross, 14 Jahre, Schülerin aus Berlin-Hohenschönhausen, von einem 15jährigen Mitschüler aus niedrigen Beweggründen erstochen 2018 – für Isaias Carrasco, ehemaliger sozialistischer Stadtrat im Baskenland, von der ETA ermordet 2008 –

am Samstag, 08.03., für Dieter Rübling, Mitarbeiter der Deutschen Welthungerhilfe, in Afghanistan erschossen 2007 – für Helmut Hirsch – für Schwester Adelfrieda. geb. Elisabeth Rütters – für 1389 junge Inderinnen, getötet als 'Mitgift-Opfer' – für Waleri Sablin, sowjetischer Fregattenkapitän des Schiffes "Storoschewoi", hingerichtet 1976 – 

am Sonntag, 09.03., für Odilia Ophey van Beesel und Sohn Johann – für Wolfgang Seiffert – für den Richter Alexander Schäfer, zusammen mit sechs anderen Menschen im Amts­gericht Euskirchen erschossen 1994 –

am Dienstag, 11.03., für Pfarrer James Reeb – Johanna Brockgreitens-Eisenmen­ger – Therese Grosse-Bley-Schät­zer – Hubert Raulf – Hermann Stilleke – Her­mann Reuter – Änne Schmit­ten-Sass – Josef Sprenger – für John und Joseph McCaig und Dougald McCaughey – für Gebril El Denali, ermordet in der Bonner Innenstadt – für Sanae Ben Salah, 12 Jahre, Marokkanerin, und Francisco Xavier und Jorge Rodriguez Sánchez, Vater und Sohn, drei von 101 Menschen, die in den Vorortbahnhöfen Atocha, el Pozo und Santa Eugenia von Madrid im Jahr 2004 bei einem Terrorangriff getötet wurden – für 16 Menschen, die bei einem Amoklauf in der Albertville-Realschule in Winnenden und in Wendlingen 2009 den Tod fanden: Jacqueline Hahn, lbrahim Halltaj, Franz Just, Stefanie Kleisch, Michaela Köhler, Tim Kretschmer, Selina Marx, Nina Mayer, Viktorija Minasenko, Nicole Nalepa, Denis Puljic, Chantal Schill, Jana Schober, Kristina Strobel, Sabrina Schüle, Sigurd Wilk – für Imad Ibn Zlaten, französischer Elitesoldat, ermordet in Toulouse 2012 – für Nils Horner, schwedischer Journalist; im Zentrum Kabuls von Unbekannten ermordet 2014 – für Berkin Elvan, 15 Jahre, während einer Demonstration in Istanbul, in die er zufällig geraten war, von einem Tränengasgeschoss der Polizei am Kopf getroffen und nach neun Monaten im Koma gestorben 2014 – für Marcello Cimino, Obdachloser in Palermo (Italien), von einem Mann aus vermeintlicher Eifersucht an seinem Schlafplatz beim Kapuziner-Orden mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und bei lebendigem Leib verbrannt 2017 – für Luise, 12 Jahre, aus Freudenberg, von zwei gleichaltrigen Mädchen mit zahlreichen Messerstichen grausam ermordet 2023 –

am Mittwoch, 12.03., für Wolfgang Nix – für den Jesui­ten Rutilio Grande und seine Mitchristen Manuel Solozarno, Katechet und Nelson Lemus, Minis­trant – für Zoran Djindjic, serbischer Regierungschef, ermordet in Belgrad 2003 – für Hafiz Koca, aus Geldgier und Habsucht ermordet 2006 –

am Donnerstag, 13.03., für Johannes Becker – Eduard Caspary – Heinrich Franz Vulkers – für den Philosophen Jan Patocka – für Sophie North, John A. Petrie und 14 Mitschüler und ihre Lehrerin Gwen Mayor, erschossen von einem Amokläufer in der Turnhalle von Dunblane/Schottland 1996 – für Henrike Grohs, Leiterin des Goethe-Instituts in Abidjan (Elfenbeinküste), von Mitgliedern der Terrorgruppe al-Qaida mit weiteren 14 Menschen ermordet bei einem Attentat in Grand-Bassam 2016 –

am Freitag, 14.03., für Daniel Siefert, bei dem Versuch, in Kirchweyhe bei Bremen einen Streit zwischen Altersgenossen zu schlichten, erstochen 2013 – für Nadia Roccia, 18 Jahre, Oberschülerin aus Castelluccio/­Apulien, 1998 von zwei befreundeten Mitschülerinnen ermordet – für Paulos Faraj Rahho, Erzbischof von Mossul (Irak); zusammen mit seinem Fahrer und zwei Leibwächtern in einer Phase agressiver Christenverfolgung im Irak entführt und ermordet 2008 – für Marielle Franco, Menschenrechtsaktivistin und Politikerin in Rio de Janeiro, von unbekannten Tätern mit ihrem Fahrer erschossen 2018 –

am Samstag, 15.03., für Raghid Ganni, chaldäisch-katholischer Priester; mit drei Mitarbeitern ermordet in Mossul (Irak) 2008 – für Youssef Adel Abudi, Priester, ermordet in Bagdad – für Otto Lemmler – den zypri­otischen Minister Polycar­pos Georghadjis – für den Arbeitersekretär Gottfried Könzgen – für Hans Plüschke, westdeutscher Grenzsoldat, bei einem Schusswechsel an der hessisch-thüringischen Grenze getötet 1962, und für Rudi Arnstadt, DDR-Hauptmann, 36 Jahre später erschossen aufgefunden 1998 – für Abdel Chenouf und Mohamed Legouad; französische Elitesoldaten, ermordet in Montauban 2012 – für Mucad Ibrahim, 3 Jahre, jüngstes Opfer der Attentate auf die Al Noor Moschee und das Linwood Islamic Centre in Christchurch (Neuseeland); stellvertretend für insgesamt 50 Menschen, dort ermordet 2019 –

am Sonntag, 16.03., für Herbert Anfelder – Josef Faltmann – Maria Ricke van den Boom und Söhne Hans und Theo – für alle Ermordeten im Dorf SONG MY LAI – für Christina Nytsch, 11 Jahre, Schülerin und Ministrantin aus Strück­lingen/Oldenburg, ermordet 1998 – für Isaias Duarte, Erzbischof von Cali/Kolumbien, nach der Messe vor der Kirche ermordet 2002 –

am Montag, 17.03., für Dijonae White, 14 Jahre, von ihrem 9-jährigen Bruder beim Streit um ein Videospiel erschossen in Tupelo (Mississippi) 2018 – für Uwe Lieschied, Polizeibeamter, bei einer Verkehrskontrolle in Berlin getötet – für General Gustav Joseph Braun und seinen Piloten – für Wilhelm Knögel – Willi Söhnchen – Hans Wenke – Gertraude Wruck – und am Tag des Hl. Patrick, Patron der Iren, für alle ermordeten Menschen in Belfast –

am Dienstag, 18.03., für Rolf Hagen – für den Militärarzt Dr. Rudolf Kochs, ­gefallen 1944 in Rußland – für den niederländischen Steuermann Paulus Flick – für den Journalisten Luis Eduardo Alfonso Pinino, ermordet mit 3 Kollegen in Arauca, Kolumbien, 2003 – für 21 Menschen, getötet bei einem Überfall auf das Bardo-Museum in Tunis 2015 –  für Roos Verschuur und Rinke Terpstra, stellvertretend für insgesamt vier Menschen, getötet bei einem Amoklauf in einer Straßenbahn in Utrecht 2019 –

am Mittwoch, 19.03., für den Franzo­sen Marcel Callo, Mitglied der Christlichen Arbeiterjugend, gestorben im KZ Mauthausen 1945 – für Jo­sef Cahn – Josef Joesch – Josef Sche­ben – den Priester Josef Deutskens – für die Eheleute Maria und Bernhard Kreulich – für den Priester Giuseppe Diana – für Hugo Ernst Deubel, 17 Jahre, Friedrich Sick und Polizeiwacht­meister Otto Prinz, drei von 21 Getöteten bei den RUHRKÄMPFEN 1920 in Essen – für Jurij Ponomarev, wegen verbrecherischer Manipulation des Sicherheitssystems im Uljanowsk-Bergwerk in Russland mit über 100 Menschen getötet 2007 – für Rabbi Jonathan Sandler, seine Söhne Arieh Sandler, 5 Jahre, und Gabriel Sandler, 4 Jahre, sowie Miriam Monsonego, 7 Jahre, Tochter des Schulleiters, ermordet vor der jüdischen Schule Ozar Hatorah in Toulouse 2012 – für Yousef Shawamreh, palästinensischer Jugendlicher,14 Jahre, von israelischen Soldaten wegen angeblicher Sabotage am Sicherheitszaun an der  West Bank getötet 2014 – für Farchunda, wegen einer angeblichen Koranverbrennung von einem wütenden Mob zu Tode geprügelt, verbrannt und in einen Fluss geworfen in Kabul (Afghanistan) 2015 –

am Donnerstag, 20.03., für Gregor Wassenberg – für die bei der Zerstö­rung von Lhasa Er­mor­deten – für die Kinder Jonathan Ball und Tim Parry, getötet 1993 bei einem Atten­tat im Stadtzentrum von Warrington (England) –

am Freitag, 21.03., für 67 er­mor­dete Kinder, Frauen und Män­ner in Sharpeville – für Johannes Maria Verweyen – für Alfred Reichert – für Trudel Ulmen, galt nach Aussage ihres Ehemannes seit dem 21. März 1996 16 Jahre lang als vermisst; erst nach neuen Ermittlungen seit Januar 2012 identifiziert; vom eigenen Ehemann ermordet im März 1996 –

am Samstag, 22.03., für Else Noll – für Hans Eckardt – für Ahmed Jassin, getötet 2004 – für Aaya, 11 Jahre, Mädchen aus Neu Wulmstorf bei Hamburg, aus bisher unbekannten Gründen von ihrem 18-jährigen Bruder ermordet 2014 – für 32 Menschen, ermordet bei zwei Terrorangriffen islamistischer Extremisten auf den Flughafen von Brüssel und eine U-Bahn-Station 2016 –

am Sonntag, 23.03., für Arnaud Beltrame, französischer Polizist, als freiwillige Austauschgeisel in einem Supermarkt in Trèbes bei Carcassonne mit weiteren drei Menschen erschossen von einem islamistischen Attentäter 2018 – für Mireille Knoll, französische Jüdin und Holocaust-Überlebende, aus antisemitischen Motiven ermordet in ihrer Wohnung in Paris 2018 – für Gerd Michael Straten, Obdachloser in Koblenz, von unbekannten Tätern enthauptet, aufgefunden auf dem Hauptfriedhof in Koblenz 2018 – für Luis Pedrosa – für Elisabeth Werring-Nie­hoff, für Fritz Bolle und Anna Bolle – für Doreen Schick –

am Montag, 24.03., für Lisa Marie Behrens, 18 Jahre, aus Tornesch bei Pinneberg; an den Folgen eines Gewaltangriffs durch einen 16-jährigen Jugendlichen aus der Nachbarschaft gestorben 2014 – für 9000 junge Männer, die in Argentinien nach dem Militärputsch von 1976 verschleppt wurden und nie wieder aufgetaucht sind; auch für Nora Marx und insgesamt ca. 30000 Menschen, die in den Jahren der Militärdiktatur zwischen 1976 und 1983 spurlos verschwanden – für Gu­stav Stuttfeld – für 368 Ermordete 1944 in Rom: 33 Süd­tiroler Polizeisoldaten durch ein Attentat in der Via Rasella und bei einer Ver­geltungsmaßnahme dafür 335 willkürlich Gegriffene und an den Fosse Ardea­tine Getötete, unter ihnen Secondo Bernhardini, Gino und Duilio Cibei, Attilio und Michele di Veroli, Mosè di Consiglio mit fünf Söhnen: Salomone, Cesare, Marco, Santoro, Franco, der Priester Pietro Pappagallo, die Soldaten Giuseppe Lanza di Montezemolo und Simone Simoni; und für den Priester Giuseppe Morosini, hingerichtet in Forte Bravetta – für Erzbischof Oscar Romero, ermordet in San Salvador 1980 – und für 40 Menschen, die bei seinem Begräbnis getötet wurden – für Lena, 11 Jahre, von einem jungen Mann missbraucht und ermordet; in einem Parkhaus in Emden tot aufgefunden 2012 – für 150 Menschen, gestorben bei dem bewusst herbeigeführten Absturz des Germanwings-Fluges 9525 in den französischen Alpen 2015 –

am Dienstag, 25.03., für ISAAK, stellvertretend für alle Kinder des jüdischen Volkes, für Anne Frank und den Jungen Chaim – für etwa 200 jüdische Menschen, die von Angehörigen der SS und örtlichen NSDAP-Führern in einem Massaker in dem Dorf Rechnitz an der österreichisch-ungarischen Grenze kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee in der Nacht zum Palmsonntag 1945 ermordet wurden – für Franz Josef Bormann – Felix Hoffschulte – Clemens Vatter – für Franz Oppen­hoff, Oberbürgermeister von Aachen, ermordet 1945 –

am Mittwoch, 26.03., für Paul Lefèbre, Abbé und Pfarrer der christlichen Arbeiterjugend von Mons-Mesvin (Belgien), als Häftling im Essener Gefängnis an der Krawehlstraße zusammen mit zahlreichen Strafgefangenen und Zwangsarbeitern bei einem Bombenangriff der Alliierten getötet 1942– für Anton Wil­helm Linn – Juliane und Hans Scheben – für Jana Georgi, Schülerin, 14 Jahre, ermordet von einem 15-jährigen im 'Krieg' zwischen linker und rechter Jugendszene in Saalfeld/Thüringen 1998 –

am Donnerstag, 27.03., für Franz Tewes –

am Freitag, 28.03., für Alfred Frömgen – für Ludwig Wittkamp –

am Samstag, 29.03., für Christian Sanders, gestorben 1944 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft – für Imam Abdullah Al-Ahdal und den Bibliothekar Salem el Behir von der Moschee in Brüssel, ermordet 1989 – für Annalisa Durante, 14 Jahre, Opfer der Camorra in Neapel 2004 –

am Sonntag, 30.03., für Willi Brinkmann – für Schwester Elisabeth Rivet, ermordet im KZ Ravensbrück 1945 – für die Geschwister Sonja, 9 Jahre, und Tom Spree­berg, 11 Jahre, aus Eschweiler, entführt und ermordet 2003 –

am Montag, 31.03., für 29 Menschen, Opfer der sog. Chacina da Baixada; in Nova Ignacu und verschiedenen Orten der Region Baixada Fluminense im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro von Militärpolizisten erschossen 2005 – für Artur Blum, Bürolehrling bei Krupp in Essen und 12 Kolle­gen, im Ruhrkampf erschossen 1923 – für Bernhard Faßbender – Peter Goldermann – Heinz Oberweg – Werner Overbeck – für das Kind Erwin Josef Behrendt und das Kind Klaus Jung – für Maria Skobcova, ermordet im KZ Ravens­brück 1945 -

und für alle aus allen Völkern + Zeiten + Zonen + Sprachen + Religionen + + +

 


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